Es ist der Albtraum vieler alleinlebender älterer Menschen: Nach einem Sturz oder einer plötzlichen Verschlechterung des Gesundheitszustands hilflos in der Wohnung zu liegen und nur hoffen zu können, gefunden zu werden. Damit es so weit gar nicht kommt, gibt es den Hausnotruf. Er wird am Körper getragen und ermöglicht Hilfe auf Knopfdruck. Wie das genau funktioniert, wie er finanziert wird und was Sie tun müssen, um selbst davon zu profitieren, erfahren Sie beim heutigen Vortrag. Referentin: Petra Röbisch, Malteser Hilfsdienst
Anmeldung bis Di, 04.06.
Eintritt frei!